Leichtathletik

Geschichte

Die letzten 25 Jahre waren geprägt von einem starken Zulauf zu der Leichtathletik- Abteilung im Turnverein, die aber momentan wieder rückläufige Teilnehmer verzeichnen muss.

1983 bestand noch die LG Zollernalb, die im Dezember 1978 gegründet wurde. Nicht nur die Vorteile einer guten Zusammenarbeit, effektiver Mannschaftsaufstellungen und Staffeln, waren das Ziel des Zusammenschlusses mit dem Turnerbund Tailfi ngen zu einer LG, sondern auch gute Trainingsmöglichkeiten auf den Anlagen in Tailfingen und die Benutzung des Kraftraumes (was in Hechingen zu der Zeit nicht möglich war) waren für die Hechinger wichtig.

Zwar war es ein großer Aufwand für die Spitzenathleten um Dieter Schepp 2 Mal wöchentlich nach Tailfingen zu fahren – doch lohnte er sich, was die guten Ergebnisse aus dieser Zeit zeigen.

Unermüdlich trainierte Dieter Schepp die Jugendlichen und war auch bei den Wettkämpfen stets dabei. Teilweise trainierten über 200 Schüler und Jugendliche in der Leichtathletikabteilung im Turnverein. Zu dieser Zeit gab es zahlreiche Kreis- und Bezirksmeister, in der württembergischen 30 - Bestenliste war Hechingen häufig vertreten, auch auf vorderen Plätzen.

In den späten 80iger bis 90iger Jahren erlaubte die TG Balingen den Hechingern auf ihren Anlagen zu trainieren, um auch im Winter den Athleten u. a. Tempoläufe auf einer Kunststoff-Bahn zu ermöglichen. Dies wirkte sich auf die Leistungen derart aus, dass bis heute noch viele der damals erreichten Kreisrekorde noch nicht überboten wurden. Besonders erfolgreich waren die „Berner Mädels“ – Jasmin, Tamara und Sonja, vor allem in den Laufdisziplinen und Staffeln in denen sie bis heute noch führend sind.

1996 löste sich die LG Zollernalb auf und die Hechinger starteten wieder unter TV Hechingen, obwohl sich die Trainingsmöglichkeiten immer noch nicht verbessert hatten.

Eduard Raiswich kam 1993 als Sportlehrer aus Russland nach Hechingen und übernahm vor allem das Hochsprungtraining im Verein. Auch betreute er seine Schützlinge unermüdlich bei den Wettkämpfen und bot - außer montags und freitags – auch noch mittwochs für die leistungswilligen SchülerInnen und Jugendlichen zusätzliche Trainingsmöglichkeiten an.

Die Leichtathletik Tradition des Gymnasiums Hechingen begann mit Anton Emter, der den Schulsportverein ins Leben rief, bis Herbert Selig 1957 die Leichtathletik Abteilung im Turnverein gründete.

Von 1975 bis 2005 nahm das Gymnasium Hechingen jährlich an „Jugend trainiert für Olympia“ mit mehreren Mannschaften teil.

1970 – 2003 war Karin Boll nicht nur als Sportlehrerin am Gymnasium tätig, sie übernahm auch das Schülertraining im Verein. In dieser Zeit stellte sie jährlich etliche Mannschaften für „Jugend trainiert für Olympia“ zusammen. Viele der Schüler konnte sie überzeugen, dass Schulsport alleine nicht ausreicht, um gute Leistungen - speziell in der Leichtathletik - zu bringen. So trainierten während dieser Zeit viele Jungen und Mädchen des Gymnasiums im Verein.

Nach einer Anlaufzeit von nur wenigen Jahren war dann das Hechinger Gymnasium ab 1981 jeweils mit mindestens einer Mannschaft über 20 Jahre in Folge nicht nur bei den Kreismeisterschaften, sondern auch an den Landesmeisterschaften der Schulen beteiligt. Voraussetzung dafür war, im gesamten Oberschulamt die höchsten Punkte zu erreichen.

Dieter Schepp übernahm die Jungen und Mädchen ab 15 Jahren, Karin Boll war für das Grundlagentraining der 10 – 14jährigen verantwortlich. Durch ihren unermüdlichen Einsatz kam 1985 der erste große Erfolg mit dem 1. Platz in Baden-Württemberg. Dieser berechtigte die Teilnahme bei den Deutschen Schulmeisterschaften in Berlin, wo die Mannschaft einen sehr guten 5. Platz erreichte. Genau 2 Jahre später, 1987, waren es wieder die Hechinger Mädchen, die das Land Baden-Württemberg in Berlin vertreten durften. Hier erreichten sie von allen Bundesländern einen guten 7. Platz.

Ohne die Verbindung „Schule und Verein“ – die bestens klappte – wären diese Leistungen nicht möglich gewesen. Ohne die Vereinsarbeit hätten die SchülerInnen keine so guten Leistungen erreicht und ohne die Schulwettbewerbe wären die Schüler nicht in so großer Zahl in den Verein eingetreten.

Auch Tina Klein, die einige Jahre für den TV Hechingen startete, kam über die Schule zum TV Hechingen. Sie ist eine vielseitige Leichtathletin, hatte gute Ergebnisse im 100 m Lauf, im Hochsprung und Weitsprung, bevor sie sich zur Hürdenläuferin spezialisierte, die es neben zahlreichen Titeln zur Deutschen Jugendmeisterin brachte.

Zurzeit trainieren die Schüler und Jugendlichen unter der Leitung von Karin Boll, Friederike Boll und Michael Dietmann montags und freitags in der Kreissporthalle, im Sommer im Stadion und dienstags und donnerstags die Läufergruppe, Treffpunkt Waldlehrpfad.

Es zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte der Hechinger Leichtathleten, dass man immer gute Trainingsmöglichkeiten suchte, da die Hechinger Anlagen, gebaut 1960, schon lange nicht mehr zeitgemäß waren. So ist der Ruf nach einer Kunststoffbahn eigentlich schon 30 Jahre alt. Die Aussage eines Berichts von der Hohenzollerischen Zeitung vom 12.01.1979 gilt heute nach wie vor: „Ein besonderes Anliegen der LG Zollernalb ist der Bau von Kunststoffanlagen für die Leichtathletik. Die etwa neunmonatige Benutzung einer Kunststoffbahn bei nahezu jedem Wetter ist ein weiterer unbestrittener Trainings- und Wettkampfvorteil….“.

Vielleicht hat sich dieser Ruf in der Zwischenzeit schon überholt, denn die Hechinger Leichtathletik, die einmal eine äußerst starke Abteilung war, dümpelt momentan vor sich hin. Einerseits orientieren sich unsere Athleten, sobald sie etwas Leistung zeigen nach Tübingen, Balingen oder Bisingen, weil sie mit den Gegebenheiten in Hechingen nicht zufrieden sind. Andererseits ist die Leichtathletik momentan nicht mehr so ganz die Trend-Sportart.

Aber es kommt sicher auch wieder die Zeit, wo die Grundbewegungen des Menschen – nämlich das Laufen, Springen und Werfen – von den Jugendlichen neu entdeckt werden.

Der derzeitige Run hin zum Laufen, dem ausdauernden Laufen, sieht man an der starken Zunahme der Volksläufe, an den großen Beteiligungen an den Halbmarathon und Marathonläufen bis hin zu den Bergläufen.

Der Anfang dieses Trends in der Leichtathletikabteilung ist gemacht, eine Läufergruppe des Hechinger Turnvereins wurde gegründet. Friederike Boll, Ryham Heilani, Jens Kalmbach und Tobias Hauser haben ihren ersten Halbmarathon schon hinter sich.

Gemeinsam in die sportliche Zukunft! Unter diesem Motto trat die LA-Abteilung des TVH zum Ende des Jahres 2011 der Leichtathletikgemeinschaft Steinlach (kurz: LG Steinlach) bei.

Für die Hechinger Leichtathleten sollen nun unter dem Dach der LG Steinlach bald wieder bessere Zeiten anbrechen. Im Jahr 2011 begann der TV Hechingen daher eine Kooperation mit der LG Steinlach, in der die Leichtathletik-Abteilungen des Spvgg Mössingen und des TV Belsen zusammengeschlossen sind. Ab sofort können alle Mitglieder des TV Hechingen, am Training der LG Steinlach im Ernwiesenstadion in Belsen, teilnehmen. Voraussetzung hierfür ist aber für die Mitglieder aus der Region Hechingen, eine aktive Mitgliedschaft im TVH. Für die Leichtathleten, die Mitglied im TVH sind, ist zu dem Mitgliedsbeitrag ein Abteilungsbeitrag fällig, das heißt, dass bei Beitritt zur Leichtathletikabteilung und gleichzeitiger Teilnahme am Training der LG Steinlach, zusätzlich zum Mitgliedsbeitrag ein Abteilungsbeitrag fällig wird, um die Differenz der unterschiedlichen Beiträge zwischen dem TVH und der Vereine Mössingen/Belsen auszugleichen.

Karin Boll
Abteilungsleiterin

LG Steinlach-Zollern und TV Hechingen vereinbaren kreisübergreifende Zusammenarbeit in der Leichtathletik

Die bewährte Kooperation zwischen den Leichtathleten, Läufern, Walkern und Triathleten aus den Regionen Steinlach und Zollern wird auch nach der Gründung der LG Steinlach-Zollern e.V. fortgesetzt. Eine entsprechende Vereinbarung haben am Sonntagabend (13. November) die 1. Vorsitzenden des TV Hechingen, Michael Dietmann, und der LG Steinlach-Zollern, Dieter Schneider, in der Hechinger Lichtenauhalle unterzeichnet.

Mit dabei zahlreiche Kinder, Jugendliche und Erwachsene beider Vereine, die das gemeinsame Training auch gleich in der Halle in die Praxis umsetzten. „Die Kooperationsvereinbarung ist im Interesse unserer Mitglieder, denn Sie ermöglicht es ihnen, am qualifizierten Training der Leichtathletik und an den betreuten Lauf- und Walkingtreffs teilzunehmen“, sagte Michael Dietmann anlässlich der Unterzeichnung. Dieter Schneider ergänzte: „Mit der Vereinskooperation können wir die Ressourcen beider Vereine bündeln, zum Beispiel Hallenkapazitäten gemeinsam nutzen, oder Betreuer und Trainer übergreifend einsetzen, und damit allen Sporttreibenden ein optimales Angebot bieten. Dies gilt sowohl im Breiten- und Freizeitsport, als auch für die eher leistungsorientierten Athletinnen und Athleten.“ Für die Vereine und deren Mitglieder ist diese Kooperation eine Win-Win-Situation, die für alle vielfältige Vorteile bietet.

Der Kooperationsvertrag war notwendig geworden, weil die LG Steinlach in einen eigenständigen Verein überführt wird und die bestehende LG Steinlach-Vereinbarung zwischen den Vereinen TV Hechingen, Spvgg Mössingen und TV Belsen zum Jahresende aufgelöst werden soll. Die zuständigen Vereinsgremien des TV Hechingen und der LG Steinlach-Zollern haben der neuen Kooperationsvereinbarung jeweils einstimmig zugestimmt. Der neu gegründete Verein LG Steinlach-Zollern e.V. führt den bisherigen Trainings- und Wettkampfbetrieb der Zweckgemeinschaft LG Steinlach ab dem neuen Jahr fort. Die Angebote der Leichtathletik, des Lauftreffs, des Walkingtreffs und des Triathlon bleiben bestehen und werden ab dem kommenden Jahr unter dem neuen Vereinsdach angeboten. Damit will die LG Steinlach-Zollern in Übereinstimmung mit dem TV Hechingen und in enger Zusammenarbeit mit den Schulen auch künftig ihren Beitrag zur Jugendarbeit in der Region leisten und die jungen Sportlerinnen und Sportler fördern und fordern. Sport soll über alle Altersgruppen hinweg Spaß machen. Egal, ob Freizeit-, Hobby- oder leistungsorientierte Sportler, in der LG Steinlach-Zollern wird für jede und jeden etwas Passendes geboten.

Bereits bei der Gründungsversammlung der LG Steinlach-Zollern Ende September wurden die Abteilungsleiter für die einzelnen Sportbereiche gewählt. Verantwortlich sind danach für

  • Leichtathletik: Martin Grundmann
  • Lauftreff: Marcus Strohmaier
  • Walkingtreff: Wolfgang Boll
  • Triathlon: Jens Kalmbach.

Zahlreiche ausgebildete Trainer und Betreuer stehen in allen Bereichen weiterhin für ein bewährt gutes Trainings-, Betreuungs- und Wettkampfangebot.

Für die Mitglieder des TV Hechingen in der Leichtathletik ändert sich in der Praxis im Grunde genommen nichts. Sie bleiben Mitglied in ihrem Verein und leisten ihre Mitgliedsbeiträge an den TV Hechingen. Gleichzeitig werden sie beitragsfrei Mitglieder in der LG Steinlach-Zollern und können alle Angebote der LG Steinlach-Zollern nutzen. Die LG Steinlach übernimmt den kompletten Trainings- und Wettkampfbetrieb und erhält für den Aufwand vom TV Hechingen einen Teil der Mitgliedsbeiträge erstattet.

Die Kooperation ist auch mit Blick auf die Planungen der Stadt Hechingen zum Ausbau des Weiherstadions in ein Leichtathletikstadion zukunftsorientiert von großer Bedeutung. Damit stehen dann für die Leichtathleten beider Vereine zwei moderne Trainings- und Wettkampfstätten zur Verfügung. – „Damit werden optimale Bedingungen für die Leichtathletik in der Region Steinlach-Zollern geschaffen“, sind sich die Verantwortlichen der beiden Vereine einig.

Die Kooperation ist und bleibt offen für weitere Vereine, die sich dafür interessieren. Landauf, landab schließen sich Sportvereine aus guten Gründen vermehrt zu Spielgemeinschaften zusammen oder kooperieren auf andere Weise.

Wer ab dem neuen Jahr wie bisher in der LG Steinlach Leichtathletik betreiben oder die qualifiziert betreuten Angebote des Lauftreffs und Walkingtreffs nutzen möchte, ist in der LG Steinlach-Zollern herzlich willkommen. Alle, die keinem Kooperationsverein angehören, sollten sich dann allerdings für einen Beitritt in die LG Steinlach-Zollern oder den TV Hechingen entscheiden.

Alle Infos zur Leichtathletik unter www.lg-steinlach-zollern.de, zum TV Hechingen unter http://tv-hechingen.de/.

Neuer Schwung für die Leichtathletik im TV Hechingen:

Einweihung des sanierten Weiherstadions in Hechingen:

Neue Sportanlage bietet den Leichtathleten tolle Trainings- und Wettkampfbedingungen

Der Tag der deutschen Einheit 2017 werden die Leichtathleten aus Hechingen und Umgebung sicherlich lange in guter Erinnerung behalten. Denn nach jahrelangem Dornröschenschlaf wurde das schon lange nicht mehr zeitgemäße Weiherstadion im Laufe des Jahres in ein Schmuckkästchen verwandelt und am 03.10. offiziell eingeweiht. Nachdem gerade rechtzeitig zu den Grußworten der Himmel seine Pforten schloß, wurde aber auch deutlich, welche Bedeutung die neu erstellte Tribüne hat und warum ein Kunststoffbelag auf der Laufbahn viel besser ist als eine Aschenbahn. Trotz der großen Wassermengen bildeten sich auf der neuen Bahn keine Wasserpfützen.


Quelle: HZ

Zu Beginn der Veranstaltung verwies der erste Beigeordnete Philipp Hahn auf die Initiative aus den Fraktionen im Hechinger Gemeinderat im Jahre 2015, die die Dringlichkeit der Stadionsanierung dem Gemeinderat ans Herzen legte. Die namensgleichen Herren Jürgen Haas vom Hechinger Tiefbauamt bzw vom verantwortlichen Planungsbüro erörterten die Besonderheiten der Baumaßnahme, die mit 1,5Mio € im Kostenrahmen geblieben war und auch ziemlich zügig über die Bühne ging. Weil die LG Steinlach-Zollern sich den Mehrkampf als Schwerpunkt im Verein an die Fahnen geschrieben hat, wurde das Stadion in enger Absprache mit dem Verein insbesondere für Mehrkampfmeisterschaften konzipiert – So kann z.B. im Wettkampf auf zwei Stabhochsprunganlagen gesprungen werden und sind zwei Diskusanlagen realisiert. Hoch, Weit und Kugel kann sogar auf drei Anlagen gleichzeitig absolviert werden – beim Speer gibt es auch zwei parallele Anlagen.

Dieter Schneider überbrachte als Vorstandmitglied des württ. Leichtathletikverbandes die Grußworte des Verbandes bevor das sanierte Weiherstadion durch die evangelischen und katholischen Pfarrer Würth und Maiwald mit ihrem ökomenischen Segen geweiht wurde. Michael Dietmann der Vorsitzende des TV Hechingen (Kooperationsverein der LG Steinlach-Zollern) sowie Michael Mössner als Vorsitzender des Dachverbandes der Hechinger Vereine bekamen von den Herren Hahn, Haas und Haas symbolisch den Staffelstab überreicht.

Anschließend nahm Martin Grundmann als sportlicher Leiter der Leichtathleten vom TV Hechingen und der LG Steinlach-Zollern die zahlreichen Zuschauer mit auf den Rundgang durch das sanierte Stadion. Dabei demonstrierten einige LG Steinlach-Zollern-Athletinnen und -Athleten trotz der gerade erst beendeten Trainingspause an den verschiedenen Stationen die Leichtathletik eindrucksvoll. Im einzelnen waren aktiv:

Jasmin Burkhardt (Weit), Joana Venditti (Sprint, Hürdensprint und Weit), Kelmen de Carvalho (Kugel und Diskus), Niklas Ebinger (Speerwurf), Niklas Kretschmer (Diskus und Stabhoch), Maik Merle (Hoch).

Die Vorführungen und Erläuterungen schienen bei zahlreichen Besuchern die Leichtathletik in ein ganz neues Bild zu rücken. „Ich wußte gar nicht, wie hoch 1,85m im Hochsprung sind“ oder „Das sogar junge Sportler aus unserer Region so gut stabhochspringen können, war mir nicht bekannt“ waren nur zwei exemplarische Kommentare. Und als Kelmen auch mal einen Diskus ins Netz setzte oder Niklas einen Stabhochversuch abbrechen mußte, konnten sich die Besucher ein Bild davon machen, dass die gezeigten Leistung nicht selbstverständlich sind und so einfach abgerufen werden können, sondern dass dies Konzentration im Wettkampf und viel Fleiß und Geduld über Jahre hinweg beim Üben im Training voraussetzt.

Gegen Mittag konnten Kinder der Klassen 1-5 an den kindgerechten Stationen der „WLV-KiLa vor Ort“ spielerisch in die Leichtathletik hineinschnuppern. Rene Stauss, Lehrreferent des WLV, zog die Kinder durch seine motivierende und symphatische Art dabei in seinen Bann. Als die Kinder selbst mal Pause machen durften und Spitzenzehnkämpfer sie anspornte, Kelmen de Carvalho zu weiten Würfen mit den Heulern anzufeuern bzw. Rene Stauss selbst Weitsprünge in die Grube vorführte, kannte die Begeisterung der Kinder keine Grenzen mehr.

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